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Vor genau 90 Jahren setzten vier junge Männer ein mutiges Signal gegen den Nationalsozialismus: mit einem Beilhieb durchtrennten sie am Abend des 15. Februar 1933 ein Übertragungskabel des Süddeutschen Rundfunks und setzten damit Hitlers Rede zum Auftakt des Reichstagswahlkampfes, die live aus der Stuttgarter Stadthalle gesendet wurde, ein abruptes Ende. Das „Stuttgarter Rundfunkattentat“ ging als eine der letzten öffentlichkeitswirksamen Widerstandsaktionen gegen Hitler und die Nazis in die Geschichte ein.

In dem vorliegenden Roman werden die Ereignisse dieses denkwürdigen Tages geschildert, an dem der Diktator zwar kurz verstummte aber das drohende Unheil nicht mehr abzuwenden war, die Personen und ihr Umfeld dargestellt und die regionalen historischen und politischen Zusammenhänge aufgezeigt. Ein spannend geschriebenes und gut recherchiertes Stück Zeitgeschichte, mit vielen Fotos und ergänzt um einen Stadtrundgang durch das heutige Stuttgart auf den Spuren der damaligen Ereignisse.

Tatsachenroman über das Stuttgarter Kabelattentat:

Schlenker, Rolf: 1933 – Ein Beil gegen Hitler
Klappenborschur, 128 Seiten mit ca. 30 Abbildungen, Silberburg Verlag,
ISBN: 978-3-8425-2207-7
15,99 EUR

Mehr Geschichten aus der Geschichte gibt’s auf meinem #Literaturblog unter frischvomstapel.de

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